Kategorien
Uncategorized

Sparen Sie Zeit dank BlueConnect

Wie viele Stunden verlieren Sie täglich beim Abarbeiten der Praxisadministration?
Geschätzte Kunden

«Möglichst wenige Klicks», «Automatisierung wo es möglich und sinnvoll ist», «Eine schnelle Übersicht», dies sind die häufigsten Anforderungen der Ärzteschaft und MPAs, welche heute an eine moderne Arztpraxislösung gestellt werden. Die Lösung BlueConnect vereinfacht alles rund um die ein- und ausgehende administrative Kommunikation mit Ihren Behandlungspartnern. BlueConnect ist mit E-Medicus kompatible und unterstützt mit einer Schnittstelle die Praxissoftware.

Holen Sie das Beste aus Ihrer Arztpraxislösung von E-Medicus heraus!

Was ist BlueConnect und worin liegt ihr Nutzen?

Lesen Sie weiter und erfahren Sie, was BlueConnect ist und wie es Sie beim Abarbeiten der administrativen Prozesse unterstützt: Link: https://blueconnect.bluecare.ch/

 


«Früher musste ich den Brief ausdrucken und die MPA haben ihn gefaxt. Dass ich die Überweisung jetzt elektronisch versenden kann, spart viel Zeit.»

Stephan Wiggli, Hausarzt und Facharzt für Innere Medizin in der Gemeinschaftspraxis Ettimed arbeitet mit der Praxissoftware E-Medicus

Kategorien
Uncategorized

ARZTTARIF SCHWEIZ

Tardoc: Der Tarif in Kürze

 

Der TARDOC ist der neue Arzttarif der Schweiz. Die Tarifpartner FMHcurafutura und MTK haben die Tarifstruktur über einen Zeitraum von 3 ½ Jahren erarbeitet und im Juli 2019 dem Bundesrat zur Genehmigung vorgelegt. Die Einreichung des TARDOC zieht einen Schlussstrich unter die jahrelange Blockade im ambulanten Tarifierungswesen. Die drei Institutionen haben mit diesem Schritt die Tarifautonomie nachhaltig gestärkt, welche im Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) verankert ist.

Der TARDOC bildet eine wichtige Grundlage für die Abrechnung und Vergütung ambulanter ärztlicher Leistungen im gesamten Gesundheitswesen. Frei praktizierende Ärztinnen und Ärzte wie auch Spitäler werden ihre ambulanten Leistungen anhand des TARDOC abrechnen. Insgesamt besteht das Tarifwerk aus 2693 einzelnen Handlungs- und Zeitleistungen. Jede dieser Leistungen ist einem der 71 thematischen Kapitel und 308 Unterkapitel zugewiesen.

Der TARDOC gibt lediglich die Tarifstruktur vor. Die Tarifpartner, bestehend aus den Leistungserbringern und Kostenträgern, handeln auf dessen Basis den sogenannten Taxpunktwert (TPW) aus. Der effektive Preis in Schweizer Franken ergibt sich aus den Taxpunkten der jeweiligen Leistung gemäss TARDOC, dem Kostenneutralitätsfaktor («External Factor») und dem verhandelten TPW.

 

 

Zwischenentscheid Bundesrat

Zum ersten Mal befasst sich der Gesamtbundesrat mit dem Gesuch. Er teilt den Tarifpartnern mit, dass er den TARDOC noch nicht genehmigt. Er fordert sie zudem auf, bis Ende 2021 möglichst gemeinsam Verbesserungen einzureichen. Damit gibt er den abseitsstehenden Tarifpartnern eine weitere Chance, sich an der Revision des Arzttarifs zu beteiligen, ohne dass er einer Partei ein Vetorecht einräumt.

 

 


Kategorien
Uncategorized

COVID-19: Aktuelle Informationen der FMH für Gesundheitsfachpersonen

Zu den medizinischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Massnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus wird zurzeit viel geschrieben. Nicht alle Quellen sind glaubwürdig und nicht alle Mitteilungen sind relevant. Die FMH hat auf ihrer Website ein Info-Portal erstellt, auf dem alle für die Leistungserbringer im Gesundheitswesen wichtigen Informationen in chronologischer Reihenfolge nachgelesen werden können.

FMH Link: Aktuelle Information der FMH für Gesundheits-Fachpersonen

Link zu: BAG Informationen für Gesundheitsfachpersonen

Kategorien
Uncategorized

Erholsame und besinnliche Weihnachtsfeiertage wünschen wir Ihnen und Ihren Familien

Geschätzter Kunde, Geschätzte Geschäftspartner

Das dominierende Thema von Covid-19 im Jahr 2020 hat von uns allen viel abverlangt und uns herausgefordert. Vor allem Sie als Mitarbeiter im Gesundheitswesen müssen sich immer wieder an neue Situationen anpassen. Für dieses Engagement und die Treue zu E-Medicus bedanken wir uns bei Ihnen!

Wir wünschen Ihnen, dass auch Sie auf viele wertvolle und schöne Momente zurückblicken und eine für das Jahr positive Bilanz ziehen können. Für den Jahreswechsel wünschen wir Ihnen allen eine rasche Entspannung und eine Rückkehr in den gewohnten Umgang mit dem Lebensalltag. 

Erholsame und besinnliche Weihnachtsfeiertage wünschen wir Ihnen und Ihren Familien und bleiben Sie gesund! 

Herzliche Grüsse
Ihr E-Medicus Team

 

Kategorien
Uncategorized

COVID-19: Aktuelle Informationen der FMH für Gesundheitsfachpersonen

Zu den medizinischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Massnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus wird zurzeit viel geschrieben. Nicht alle Quellen sind glaubwürdig und nicht alle Mitteilungen sind relevant. Die FMH hat auf ihrer Website ein Info-Portal erstellt, auf dem alle für die Leistungserbringer im Gesundheitswesen wichtigen Informationen in chronologischer Reihenfolge nachgelesen werden können.

FMH Link: Aktuelle Information der FMH für Gesundheits-Fachpersonen

Link zu: BAG Informationen für Gesundheitsfachpersonen

Kategorien
Uncategorized

COVID-19: TARMED-Abrechnungstipps: Was kostet eine Coronavirusberatung?

Was kostet eigentlich ein medizinisches Beratungsgespräch per Telefon?

Oder eine E-Mail mit Antworten auf Patientenfragen?

Dürfen Ärzte solche Leistungen überhaupt abrechnen? Und wenn ja in welcher Höhe?

In Zeiten der Coronakrise greifen immer mehr besorgte Schweizer zum Telefonhörer oder tippen in die Tastatur, um medizinische Fragen mit dem Hausarzt zu besprechen. Die Hausärzte sind hinterher oft ratlos, wie sie mit all diesen zeitfressenden Anfragen verfahren dürfen.

Die FMH hat eine nützliche Liste auf ihrer Website veröffentlicht. Darin sind die wichtigsten Fragen rund um die Abrechnung medizinischer Leistungen in Zusammenhang mit COVID-19 beantwortet.

 
Kategorien
Uncategorized

COVID-19: Home Office @ E-Medicus

Damit wir alle dabei gesund bleiben, finden sämtliche Termine bis auf Weiteres virtuell statt.

Wir haben uns mehrheitlich im Home-Office organisiert, damit wir unseren Mitarbeitenden eine sichere Umgebung bieten können und gleichzeitig für unsere Kunden und Partner erreichbar und leistungsfähig bleiben.

Wir verzichten, wenn immer möglich, auf persönliche Termine. Selbstverständlich halten wir auch auferlegte Besuchsverbote in den Gesundheitsbetrieben ein. Für Meetings haben wir geeignete Kollaborationstools im Einsatz. Support- und Projekttätigkeiten leisten wir Remote – wir sind uns das gewohnt.

Unser Support-Team erreichen Sie weiterhin unter

+41 061 508 28 86

oder über

support@e-medicus.ch

Wir freuen uns, trotz «Social Distancing» mit Ihnen verbunden zu bleiben und wünschen Ihnen, Ihren Lieben und nicht zuletzt Ihrer Praxis oder Ihrem Unternehmen, dass diese Krise neben emotionaler und wirtschaftlicher Belastung auch neue Perspektiven bringt.

Freundlicher Gruss

Ihr E-Medicus Team

Kategorien
Uncategorized

COVID-19: Beda Stadler: «Ohne Arztzeugnis zuhause bleiben»

Auf keinen Fall ins Wartzimmer des Hausarztes: Das rät der Immunologe Beda Stadler im Interview mit Medinside. Er findet die Reaktion des BAG besonnen und angemessen.

Herr Stadler, finden Sie, das Bundesamt für Gesundheit BAG reagiert gut auf den ersten Corona-Virus-Fall in der Schweiz?

Ja. Es dürfte einige Dinge sogar noch etwas klarer sagen, damit sie sich die Betroffenen zu Herzen nehmen: Wer das Gefühl hat, krank zu sein, muss vor allem darauf achten, dass er seine Mitmenschen nicht ansteckt. Das Abriegeln von ganzen Regionen oder das Dichtmachen von Grenzen ist sinnlos. Viren springen ja nicht von Land zu Land, sondern von Mensch zu Mensch. Das Wichtigste ist also, dass man die Wege von Gesunden und Kranken so früh wie möglich trennt.

Was heisst das konkret?

Wer sich krank fühlt, sollte nicht gleich zum Arzt rennen und dort im Wartzimmer alle anderen einer Ansteckungsgefahr aussetzen. Sondern zuhause bleiben und sich selber auskurieren. Denn man muss sehen: Das Corona-Virus ist zwar etwas gefährlicher als das Grippe-Virus. Doch daran gestorben sind bisher nur Menschen, die schon vorher krank oder schon älter sind. Seit Januar sind übrigens schon 75 000 Menschen an der Grippe und 2700 Menschen am Corona-Virus gestorben.

Haben Länder wie China oder Italien überreagiert?

Das ist schwierig zu sagen. In Italien blieben Corona-Fälle fast einen Monat unerkannt, weil ein Lokalspital einen Infizierten ohne die nötigen Anweisungen heimgeschickt hat. Darum hat Italien nun ein grosses Problem. Meiner Meinung nach ist es aber sinnlos, Kranke mit Gesunden zusammen zu isolieren. Besonders sinnlos ist das etwa auf einem Kreuzfahrtschiff, wo sich das Virus über die Lüftung oder das Essen gut ausbreiten kann.

Wie isoliert man denn die Kranken?

Ich würde als vorübergehende Massnahme propagieren: Jeder, der sich krank fühlt, darf vorläufig ohne Arztzeugnis zuhause bleiben. Da wird es zwar ein paar Leute geben, die das ausnützen und sich ein paar freie Tage gönnen. Aber letztlich kostet es viel weniger, wenn Kranke ihre Mobilität selber eingrenzen, als wenn der Bund die Grenzen abschottet oder eine ganze Region abkapselt. Dazu kommt, dass man schnell mit Testen beginnen sollte und die Corona-Fälle so möglichst früh erkannt werden.

Wo soll man testen, wenn Kranke das Wartzimmer des Hausarztes nicht betreten sollen?

An Orten, wo die Betroffenen nicht auf andere Kranke treffen: Also in grösseren Arztpraxen und in Spitälern, wo es eigene Eingänge gibt und wo das Personal unter Schutzbedingungen eine Probe nehmen kann. Ich befürworte übrigens Schutzmasken für Kranke. Die nützen etwas, weil die Viren beim Husten nicht überall herumgeschleudert werden. Hingegen bringen Masken für Gesunde kaum etwas.

Und was passiert mit den Erkrankten?

In 80 Prozent der Fälle verläuft eine Infektion mit dem Corona-Virus so harmlos wie eine Erkältung. Das Personal kann also nach dem Test entscheiden, ob die Betroffenen Betreuung brauchen oder ob sie sie heimschicken können mit den entsprechenden Anweisungen, wie sie sich verhalten müssen, damit sie zuhause ihre Liebsten nicht anstecken.

Das tönt ganz einfach.

Das ist es auch. Und ich hoffe, dass das BAG die Hysterie um das Corona-Virus dazu nutzen kann, die Leute zum richtigen Verhalten bei Grippewellen anzuhalten: Dass sie nämlich in erster Linie darauf achten, dass sie nicht andere anstecken und zuhause bleiben, statt dass sie die Viren auf dem Weg zum Arzt überall verbreiten.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) betreibt zum Coronavirus ein Telefon, das sich speziell an Gesundheitsfachpersonen richtet: 058 462 21 00, täglich von 8 bis 18 Uhr.

BAG Informationen für Gesundheitsfachpersonen

 

Kategorien
Uncategorized

Ein grosses Danke schön an alle unsere Kunden!

2019 war für E-Medicus ein sehr erfolgreiches Jahr. Mit einem Wachstum von 56% wurde unser Ziel im 2019 übertroffen. Herzlichen Dank, dass Sie uns Ihr Vertrauen geschenkt haben!

Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Kunden bestätigen den Trend einer Arztpraxislösung aus der Cloud. Markttreiber sind zum einen der Druck auf die Umsetzung der eHealth Strategie vom Bund (elektronischen Patientendossier), zum andern der Anspruch viele Ärzte und Ärztinnen nach mehr Flexibilität bezüglich standortunabhängiger Arbeit und Zugriff auf die Patientendaten. Weitere Treiber sind die Digitalisierung der Arztpraxis mit der Einbindung von Produkten/Dienstleistungen von Drittanbietern (Labor, Geräte, Apotheken, elektronischer Dokumentenaustausch, weitere).

Zu jeder Zeit an jedem Ort mit jedem Gerät…

Der Anspruch der Generation Y sowie die heutigen technologischen Möglichkeiten nehmen vermehrt Einfluss auf eine moderne Arztpraxislösung. Effizienz und Wirtschaftlichkeit sind die wesentlichen Treiber.

Ausblick 2020

Auch im neuen Jahr werden wir an der IFAS 2020 sowie am FMH Workshops in Bern mit einem top motivierten Team vor Ort sein. Die neue Agenda Pro sowie weitere Produkterweiterungen im E-Medicus 2.0 werden eingeführt. Wir stellen sicher, dass unsere Ärzteschaft mit einer modernen und zukunftssicheren Arztpraxislösung mehr Zeit für die Patienten einsetzen kann. Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Jahr.

Kategorien
Uncategorized

E-Medicus an der eHealth Experience 2018 der BINT GmbH

E-Medicus an der eHealth Experience der BINT GmbH / August 2018

Mit über 100 teilnehmenden Gesundheitsfachpersonen und externen Experten ein toller Event. Es wurden innovative Lösungen präsentiert und verschiedene Workshops durchgeführt. Spannende Referate, wie das von Dr. Oliver Heinz, Uni Heidelberg, zum Thema: Mobiles Patientendossiere – ab heute für den Patienten auf dem Smartphone, rundeten den Anlass ab. 

Am Ende der Veranstaltung wurde unter den anwesenden Personen ein Umfrage durchgeführt: 

«Wer soll die Kosten der EPD-Lösungen bezahlen?» 

Die Mehrheit war der Meinung, dass die Patienten, die Versicherungen und der Staat die Kosten übernehmen sollten.